nachdem ich gestern abend, so schön bei der geburtstagsfeier die bowle getrunken (in diesem sinne nochmal an alle daaaankeschön fürs “kommen”, die feier und die geschenke), einen anrufbekommen hab, der so etwa klang wie “du schaaaaaatz, mein kühlschrank ist heiß gelaufen, nun geht er nicht mehr. kannst du mir morgen den anderen, den ralf (= freund meiner schwiegermum (anm. d. red.)) da noch organisiert hat, nach unten (=gräfenthal) bringen?”. ich hab diesen elenden hundeblick schon förmlich im handy gespürt. wie soll man(n) da nein sagen? na gut, heute den ganzen tag auf dem sprung und auf den anruf gewartet, wo ich den kühlschrank dann hier abholen soll. gegen 1600 dann ,”du, das ist ein einbaukühlschrank, muss ich erstemal schauen, ob ich von meinem alten die arbeitsplatte abbekomme. wird heute nix mehr.”. supi. naja, vorhin dann noch ein wenig telefoniert. nun darf ich morgen gegen 0600 aufstehen, meinen paps zum zug fahren, evtl. nochmal 1h pennen, in die stadt, mit jmd. kurz reden wegen dem kühlscxhrank, dann nach großlöbichau, schwager einpacken, kühlschrank abholen, nach gräfenthal (im tiefen tiefen wald) neuen kühlschrank hinstellen und alten mitnehmen, nach jena, zur stadtwirtschaft, alten kühlschrank abgeben, nach großlöbichau, schwager rauswerfen, heim. na wenn das mal kein spaß wird.